Innovative Psychopharmaka – Stiefkinder der Medikamentenversorgung?

Shownotes

Anerkannte Expert:innen beklagen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich nicht auf internationalem Standard versorgt werden. Vor allem innovative Medikamente sind oftmals nicht verfügbar. Woran liegt das? Und welche Konsequenzen hat das für die Betroffenen, die Angehörigen und letztlich auch für die Gesellschaft? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 29. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Prim. Dr. Christa Rados (ehemals LKH Villach, langjährige Oberärztin an der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Landeskrankenhaus Villach und langjährige Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, heute tätig im Psychosozialen Therapiezentrum Kärnten in Klagenfurt).

Interessierte, Betroffene oder Angehörige von Betroffenen können sich am besten über www.gesundheit.gv.at informieren, dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs. Psychische Erkrankungen sind keine Schande, sondern Krankheiten, die jeden treffen können. Menschen, die sich betroffen fühlen, brauchen professionelle Hilfe. Wenden Sie sich an Ihre:n Hausärzt:in oder eine:n Fachärzt:in für Psychiatrie.

Die Produktion dieser Episode wurde von Lundbeck unterstützt. Die Expertin hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.

Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an besenboeck@fcio.at oder an presse@fopi.at

Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com Konzept und Grafik: accelent communications/www.accelent.at

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