EU-HTA – welchen Nutzen bringt die Nutzenbewertung?

Shownotes

Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von neuen Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen die Prozesse ausgestaltet sein: Doch viele Expert:innen sehen bei den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Dabei ist das Thema nicht nur etwas für Fachleute. Schließlich geht es darum, den Zugang zu neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern. Deshalb fragt Moderatorin Martina Rupp in der 27. Episode von „Am Mikro|skop“ Priv.-Doz. Dr. phil. Claudia Wild, Geschäftsführerin der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH – AIHTA, wie diese Nutzenbewertung künftig ablaufen wird und was sie fürs heimische Gesundheitswesen bringt. Sie diskutiert die Chancen und Risken aber auch mit Kerstin Schorn, Head of Patient Value & Access bei Takeda Austria, die die Perspektive der forschenden Pharmaindustrie einbringt und auf große Herausforderungen hinweist. Details zur Implementierung der E-HTA-Regulierung finden Interessierte auf der Website der Europäischen Kommission.

Die Produktion dieser Episode wurde von Takeda unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein Honorar erhalten.

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Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com Konzept und Grafik: accelent communications/www.accelent.at

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