Forschung für Orphan Diseases – wenn selten gar nicht selten ist

Shownotes

Rund 450.000 Menschen leben in Österreich mit einer seltenen Erkrankung. Das entspricht etwa der Bevölkerung von Vorarlberg. Selten ist also gar nicht selten, und trotzdem gibt es für 95 % der Erkrankungen keine effektiven Medikamente oder Therapien. Woran liegt es, dass diese Betroffenen immer noch „Waisenkinder“ der Medizin sind? Wieso gelingen nicht mehr Fortschritte in der Forschung? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 16. Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Rainer Riedl, Mitgründer, Obmann und Geschäftsführer von DEBRA Austria – Hilfe für die Schmetterlingskinder, sowie Dr. Romana Gugenberger, Chief Medical and Scientific Officer beim Immun-Onkologie Startup invIOs.Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an besenboeck@fcio.at oder an presse@fopi.at

Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com Konzept und Grafik: accelent communications/www.accelent.at

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